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Yoga – indische Bewegungskunst

Yogaübungen sorgen für Entspannung und einen geschmeidigen Körper.

Madonna tut es, Ursula Carven und Sting auch: Yoga

Dieser fernöstliche „Bewegungsstil“ hat sich mittlerweile in unserer westlichen Welt zu einer wichtigen Freizeitbeschäftigung entwickelt. Nicht nur Erwachsene, auch Kinder praktizieren Yoga.
Yoga (wörtlich übersetzt: Verbindung) findet seinen Ursprung vor mehr als 5.000 Jahren in Indien. Es ist ein philosophisches System und eine praktische Methode, jedoch keine Religion. Alle zurzeit bei uns gängigen Stilrichtungen stützen sich im Grunde genommen auf das Hatha-Yoga, ein körperorientiertes Üben mit den klassischen Asanas. So nennt man die Körperstellungen in der altindischen Sprache Sanskrit.
In unserem sehr schnelllebigen, leistungs-orientierten Alltag kann uns Yoga helfen, innezuhalten, zu entspannen und uns wieder mehr zu spüren. Die Übungen stärken die Muskeln und die Koordinationsfähigkeit, straffen den Körper und fördern die Durchblutung sämtlicher Organe. Übende bemerken schon bald eine größere Beweglichkeit und eine geringere Anfälligkeit bei stressigen Situationen.
Die Konzentration auf den Atem, das Innehalten in den Übungen schärfen die Sinne und bringen uns so richtig in Balance! Jeder Mensch kann Yoga praktizieren, egal ob alt, jung, männlich oder weiblich, jeder hat in seinem Köper reichlich schlummernde Energien, die er aber oft nicht einzusetzen weiß.
Yoga weckt Energien und bringt sie zum Fließen.

 

Bei regelmäßigem Üben, das ist schon einmal pro Woche, verbessert sich unsere Beweglichkeit und das eigene Körpergefühl wird bewusster.